Elektrofahrräder erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und sind daher auch in städtischen Gebieten immer häufiger anzutreffen.
Es handelt sich um ein ökologisches und ökonomisches Verkehrsmittel, das darüber hinaus noch viele weitere Vorteile bietet. Dank der staatlichen Förderung zögern viele Menschen weniger, ein Elektrofahrrad zu kaufen.
Doch was sind die Auswahlkriterien? Es gibt viele, aber das Gewicht des Fahrrads muss unbedingt berücksichtigt werden.
Was ist das Idealgewicht für ein Elektrofahrrad (EAB)? Dies werden wir in diesem Artikel im Detail erläutern. Beim Kauf eines Elektrofahrrads sollte das Gewicht nicht außer Acht gelassen werden und Sie werden verstehen, warum.
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Wie hoch ist das Durchschnittsgewicht eines Fahrrads mit Elektroantrieb (EAB)?
Wie viel wiegt ein Elektrofahrrad ungefähr? Wir können sagen, dass das Gewicht des Elektrofahrrads in vielerlei Hinsicht eine Rolle spielt.
Das Gewicht des Fahrrads beeinflusst Komfort und Fahrverhalten, Handhabung und Reichweite. Aus diesen Gründen sollte das Gewicht des Fahrrads beim Kauf berücksichtigt werden. Beim Gewicht eines Elektrofahrrads lohnt es sich auch, die Elemente und Ausstattungen des Fahrrads zu berücksichtigen, die das Gewicht beeinflussen.
Was ist das Idealgewicht für ein Elektrofahrrad (EAB)? Da es auf dem Markt kein Standardgewicht gibt, ist eine genaue Antwort in der Realität schwierig, aber eines steht bereits jetzt fest: Ein Elektrofahrrad ist schwerer als ein herkömmliches Fahrrad. Motor, Akku, Display und Verkabelung rechtfertigen das Mehrgewicht.
Als Faustregel lässt sich sagen, dass ein klassisches Fahrrad im Schnitt etwa 15 kg wiegt, bei einem Elektrofahrrad sind es eher 20 bis 30 kg, manchmal sogar bis zu 40 kg.
Wie viel wiegt ein Elektrofahrrad je nach Typ?
Wenn wir von Elektrofahrrädern sprechen, meinen wir meistens alle Arten von Elektrofahrrädern (EABs) im Allgemeinen. Den Fahrradtyp (Lastenrad, Faltrad, Mountainbike , Stadtrad etc.) geben wir nicht im Detail an.
Das Gewicht eines Fahrrads variiert daher je nach Modell und auch Marke.
Viele Hersteller bieten heute sogenannte leichtere Fahrräder an, da es kein Standardgewicht gibt. Tatsächlich sind auf dem Markt Fahrräder mit unterschiedlichen Gewichten zu finden. Je nach Modell können wir sagen, dass die Gewichte bei etwa liegen:
- Zwischen 14 und 17 kg für ein elektrisches Rennrad
- Zwischen 14 und 18 kg für ein faltbares Elektrofahrrad
- Zwischen 22 und 25 kg für ein elektrisches Citybike
- Zwischen 23 und 26 kg für ein elektrisches Mountainbike
- Zwischen 24 und 27 kg für ein elektrisches Mountainbike
- Zwischen 27 und 32 kg für ein elektrisches Fatbike
- Zwischen 40 und 50 kg für ein elektrisches Lastenfahrrad
Bei Elektrofahrradmodellen für Kinder ist die Begründung dieselbe. Im Durchschnitt wiegt ein gutes Elektrofahrrad (EAB) zwischen 14 und 18 kg
Warum ist ein leichtes Fahrrad eine gute Sache?
Das Gewicht des Fahrrads hat Einfluss auf das Fahrverhalten und somit auf die tägliche Nutzung Ihres Elektrofahrrads. Wichtige Elemente, die das Gewicht eines Elektrofahrrads beeinflussen Sind :
Die praktische Seite der Anwendung :
Es kommt nicht selten vor, dass man sein Fahrrad auf einer Strecke, auf Gehwegen, Treppen, Parkplätzen, im Zug oder im Auto anheben muss. In all diesen Fällen ist es angenehmer, ein leichteres Fahrrad anheben und/oder tragen zu müssen. Durch das Entfernen des Akkus wird das Fahrrad etwas leichter, was immer gut zu wissen ist.
Handhabung :
Wenn das Fahrrad schwer ist, ist es natürlich weniger wendig und auch langsamer. Auch in der Stadt mit häufigen Stopps und Unterbrechungen ist daher ein leichteres Fahrrad vorzuziehen. Komfort ist natürlich auch ein Element, das sich aus der Handhabung der Maschine ergibt.
Autonomie :
Und nicht zuletzt: Autonomie. Bei einem leichteren Fahrrad und in dem Wissen, dass auch das Gewicht des Fahrers zählt, werden die Elemente des Fahrrads wie Akku und Motor bei einem leichteren Fahrrad weniger beansprucht. Kurz gesagt: Ein leichteres Fahrrad bietet eine längere Akkulaufzeit und eine längere Lebensdauer der gesamten Ausrüstung.
Warum ein schweres Fahrrad keine gute Sache ist?
Wenn das Gewicht des Fahrrads hoch ist, treten bei der Nutzung folgende Einschränkungen und Unannehmlichkeiten auf:
Mangelndes Gleichgewicht und weniger Kontrolle
Das schwere Fahrrad ist weniger wendig und daher weniger leicht zu fahren. Der Radfahrer wird größere Schwierigkeiten haben, sein Fahrrad zu kontrollieren.
Eine überbeanspruchte Batterie und ein schneller Verlust der Autonomie
Wir haben das schon einmal gesehen, aber wenn das Fahrrad zu schwer ist, ermüdet der Radfahrer schneller, auch der Akku leidet unter diesem Gewicht, der Motor ebenfalls, die Energieversorgung des Fahrrads wird also stark beansprucht.
Geschwindigkeitsreduzierung
Das Gewicht des Fahrrads und die Gewohnheit, mit leichter Last zu fahren, beeinflussen das allgemeine Fahrverhalten. Je leichter das Fahrrad, desto geringer sind diese Nachteile.
Schwieriger Transport eines beladenen E-Bikes
Wenn Sie in einem Mehrfamilienhaus auf einer Etage und insbesondere ohne Aufzug wohnen und Ihr Fahrrad tragen und heben müssen, werden Sie ein leichteres Fahrrad zu schätzen wissen.
Welche Faktoren beeinflussen das Gewicht eines E-Bikes?
Was die Elemente betrifft, die beim Gewicht von Elektrofahrrädern eine Rolle spielen , finden wir:
Die Batterie :
Je nach Akkutyp und Leistung kann das Gewicht des Fahrrads variieren. Die Hersteller geben das Gewicht des Fahrrads ohne Akku an, daher sollten Sie das Gewicht des Akkus zu dem des Fahrrads addieren, das sollten Sie wissen!
Der Motor :
Ein Mittelmotor ist oft schwerer als ein Vorder- oder Hinterradmotor. Ein Radmotor wiegt etwa 1,5 Kilo, ein Tretmotor 3 Kilo, bietet aber auch weitere Vorteile, insbesondere bei Pannen oder Reifenreparaturen.
Der Rahmen :
Auch der Fahrradrahmen weist oft ein unterschiedliches Gewicht auf, das von der Art des Fahrrads, der Rahmenstärke und dem Material abhängt, aus dem er besteht.
Sonstige Ausstattung (Bremsen, Reifen, Gepäckträger, Scheibe, Licht):
Zusammengenommen führt die gesamte Ausrüstung auch zu zusätzlichem Gewicht, daher lohnt es sich, auch dies zu berücksichtigen.
Abschluss
Wie Sie nach der Lektüre unseres Artikels sicher bemerkt haben, ist das Gewicht des Fahrrads daher ein sehr wichtiger Aspekt bei der Kaufentscheidung. Außerdem empfiehlt es sich, es je nach Wohnort, Strecke und gewünschtem Fahrradtyp an den Alltagsgebrauch und den Transport des Rades anzupassen.
Das Gewicht des Fahrrads spielt eine große Rolle für den Komfort des Fahrers sowie für die Handhabung und Kontrolle des Fahrrads.
Ein leichtes Elektrofahrrad hat immer seinen Preis. Ansonsten ist ein Mittelklassemodell zwar günstiger, kann aber auch ein höheres Gewicht aufweisen.
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FAQs
Wie viel wiegt ein Elektrofahrrad?
Lasten-E-Bikes müssen besonders belastbar sein und bringen bis zu 40 Kilogramm auf die Waage. E-Mountainbikes wiegen zwischen 15 und 28 Kilo, Falträder, die praktisch für den Arbeitsweg sind, bringen rund 20 Kilo auf die Waage. Ein Standard-E-Bike wiegt typischerweise 20 bis 25 Kilogramm, inklusive Motor und Akku.
Wie viel sollte ein Elektrofahrrad wiegen?
30 Kilogramm, manche bevorzugen leichtere Fahrräder für eine bessere Handhabung, während andere ein schwereres Fahrrad für eine bessere Stabilität bevorzugen. Generell liegt das Durchschnittsgewicht eines Elektrofahrrads zwischen 20 und 30 Kilogramm.
Was ist das richtige Gewicht für ein Fahrrad?
Jeder Radfahrer ist einzigartig. Ein Amateur ist für gemütliche Sonntagsfahrten mit einem Aluminium-Rennrad unter 10 kg (z. B. breitere Räder) zufrieden, während ein Experte für regelmäßige Anstiege ein leichtes Rad unter 8 kg oder sogar 7 kg bevorzugt.
Was ist das leichteste E-Bike?
Eine der leichtesten und stromlinienförmigsten Versionen ist das Specialized Turbo Vado SL. Es verfügt über einen Akku mit über 320 Wh und ist zusätzlich mit einem Range Extender System ausgestattet, d.h. Sie können einen zusätzlichen Akku anschließen. Und das alles bei einem bescheidenen Gewicht von 14,9 kg.