Der Wunsch, sich zu bewegen, um Ihre Gesundheit zu verwöhnen, ein wenig Wunsch nach Freiheit, um umweltfreundlicher zu reisen und dabei Geld zu sparen, dann sind Sie zweifellos auf dem Weg, ein Elektrofahrrad zu benutzen .
Elektrofahrräder sind auf dem Vormarsch und verdienen angesichts der Unterstützung, die beim Kauf eines Elektrofahrrads zur Verfügung steht, Ihre Aufmerksamkeit. Wie schaltet man bei einem Elektrofahrrad? Das ist es, was uns an diesem Inhalt interessiert und worauf wir im Detail eingehen werden.
Auch wenn das Treten dadurch leichter fällt, muss der Radfahrer während der Fahrt dennoch einige Male in die Pedale treten. Das E-Bike entlastet Sie und Sie müssen nicht mit Gewalt in die Pedale treten, um vorwärtszukommen. Allerdings müssen Sie wissen, wie Sie Ihr Fahrrad richtig bedienen und daher auch richtig schalten!
Maximal 25 km!

Verwechseln Sie Geschwindigkeit nicht mit Elektrofahrrädern. In Frankreich sind die Vorschriften sehr eindeutig: Die elektrische Unterstützung wird gestoppt, sobald die Grenze von 25 km/h erreicht ist. Sie müssen also in die Pedale treten, um zu hoffen, etwas schneller voranzukommen.
Die Gesetzgebung basiert auf der europäischen Richtlinie 92/61/EWG. Bei einem Fahrrad, das schneller fahren könnte, sollten Sie wissen, dass es nicht mehr als Fahrrad, sondern als Moped gilt. Wie schaltet man bei einem Elektrofahrrad?
Das Schalten der Gänge ist bei einem Elektrofahrrad neben dem Bremsen eine der grundlegenden mechanischen Funktionen dieser Maschine.
Auch wenn Ihnen das Schalten trivial erscheinen mag, sollten Sie wissen, dass dennoch ein gewisses Maß an Geschicklichkeit erforderlich ist.
Denn wer die Gangschaltung auf einem E-Bike beherrscht, kann nicht nur seine Geschwindigkeit verbessern, sondern vor allem auch den Fahrkomfort deutlich steigern und für mehr Ausdauer auf längeren Fahrten sorgen.
Was muss man zum Gangwechsel beim E-Bike wissen?

Der erste Schritt besteht darin, das Vokabular zu beherrschen, das zum korrekten Schalten der Gänge auf einem Elektrofahrrad berücksichtigt werden muss. Tatsächlich wird uns diese spezielle Sprache Folgendes sagen: niedrig/hoch, groß/klein, leicht/schwierig, schnell/langsam, vorne/hinten, einzelnes, doppeltes, dreifaches Kettenblatt, aber wir müssen verstehen:
Niedriger Gang = Einfach = Gut zum Klettern :
Der „niedrige“ Gang bei einem Fahrrad ist das kleinste Kettenblatt vorne und das größte Ritzel hinten. Dort fällt das Treten leichter, bergauf lässt es sich ohne große Kraftanstrengung treten. Diese Position wird „Rückschalten“ genannt. Bei manchen Fahrradmodellen werden Sie möglicherweise gewarnt und wenn Sie auf dem Bildschirm hören oder lesen „Fahren Sie ganz nach links“, müssen Sie sich links von der Kassette und auch links auf Höhe der Kurbelgarnitur positionieren.
Hoher Gang = Schwer = Gut für Abfahrten :
Der „höchste“ Gang Ihres Fahrrads ist das größte Kettenblatt vorne und das kleinste Ritzel auf Ihrer Kassette (hinten).
In dieser Position fällt das Treten schwerer und es ist möglich, beim Bergabfahren zu beschleunigen. Für diese Position heißt es „einen hohen Gang einlegen“ oder „ganz nach rechts“.
Rennrad:
DER Rennräder waren für ihre große Anzahl an verfügbaren Gängen bekannt. Wir hatten 7, 18 oder 21 Geschwindigkeiten. Um diese Anzahl an Gängen zu ermitteln, mussten Sie die Anzahl der Kassettenritzel (hintere Gänge) mit der Anzahl der Kettenblätter (vordere Gänge) am Fahrrad multiplizieren. Wenn Ihr Fahrrad also zwei Kettenblätter und 11 Ritzel hat, hat Ihr Fahrrad 22 Gänge. Nun, nicht alle Modelle verfügen über diese Eigenschaft, manche High-End-Bikes sind anders gekennzeichnet.
Einfach-, Doppel-, Dreifach-Kettenblätter:
Die Anzahl der Kettenblätter (Vorderräder) an Ihrem Fahrrad bestimmt, ob Ihr Antrieb (das Getriebesystem) als „Einzelblatt“, „Doppelblatt“ oder „Dreifachblatt“ bezeichnet wird.
Heutzutage hat die überwiegende Mehrheit der Fahrräder weniger Kettenblätter, um das Fahrrad effizienter, leichter und benutzerfreundlicher zu machen. Bei High-End-Mountainbikes spricht man dann von einer Einblock-Schaltung, bei High-End-Rennrädern auch von einer Doppel-Schaltung.
Was sind die Grundlagen zum Schalten eines Elektrofahrrads?

Nachdem Sie nun etwas mehr über die Terminologie der Elektrofahrradgetriebe wissen und wissen, wie man bei einem Elektrofahrrad die Gänge wechselt, müssen Sie nun mit dem nächsten Schritt fortfahren, der die Grundlagen zum Gangwechsel betrifft .
Zunächst einmal sind die Schalthebel je nach Fahrradtyp manchmal etwas unterschiedlich. Bei Rennrädern, also Fahrrädern mit gebogenem Lenker, handelt es sich bei den Gangschaltungen um dieselben Hebel, die auch zum Bremsen verwendet werden.
Normalerweise drückt man den Hebel einfach zur Seite, bis man ein Klicken hört, das den Wechsel des Kettenblatts anzeigt. Bei Mountainbikes und E-Bikes erfolgt das Schalten der Gänge ganz einfach per Daumen über angepasste Schaltwippen, die nur noch betätigt werden müssen. Einige Fahrradmodelle verfügen auch über Schalthebel oder Hebel. Manchmal befindet sich am Griff, wo Sie Ihre Hände platzieren, ein Drehrad. In diesen Fällen müssen Sie dieses Drehrad nur vorwärts und rückwärts drehen.
Die Funktionen der Hebel zum Gangwechsel

Linke Hand :
Steuert die Gänge am Umwerfer/Frontumwerfer durch Auf- und Abbewegen der Kette auf den Kettenblättern, dadurch entstehen große Gangsprünge.
Rechte Hand :
steuert die hinteren Gänge/das Schaltwerk, indem die Kette auf der Kassette auf und ab bewegt wird. Diese Hebel eignen sich perfekt für kleine Geschwindigkeitsanpassungen.
Großer Hebel :
Dies ist der größere der beiden Schalthebel. Dadurch wird die Kette auf größere Ritzel verschoben.
Das Umschalten der Kette auf größere Ritzel erleichtert das Treten. Wenn Sie auf der vorderen Kettenblattseite den größeren Hebel drücken, wird das Treten schwieriger.
Kleiner Hebel :
Dies ist der kleinere der beiden Hebel, er ermöglicht das Schalten der Kette auf kleinere Ritzel. Das Schalten auf kleinere Ritzel (rechts) erschwert das Treten. Durch Drücken des kleinen Hebels (linke Hand) gelangt man dann zum kleinen Kettenblatt und kann leichter in die Pedale treten.
Ohne großen oder kleinen Hebel?
Dies bedeutet, dass Sie einen SRAM-Antrieb haben, der das Double-Tap-System verwendet. Das bedeutet, dass hinter dem größeren Bremshebel ein kleiner Hebel versteckt ist, den Sie nur in eine Richtung bewegen können. In der Praxis ergibt sich daraus:
Ein langer Druck (mit zwei Klicks) bewegt die Kette also auf ein größeres und daher leichteres Ritzel hinten (rechts).
Durch einen langen Stoß (linke Hand) wird die Kette auf das große Kettenblatt geschoben.
Durch einen kurzen Druck (mit einem Klicken) wird die Kette auf ein kleineres, härteres Kettenrad hinten (rechts) und ein kleineres, leichteres Kettenrad vorne (links) umgeschaltet.
Möglicherweise sehen Sie auch ein am Handgelenk montiertes Gangschaltungssystem oder ein Wählrad. Es wird lediglich ein Drehknopf gedreht.
- Nach vorne wird dadurch die Kette auf einen kleineren, schwereren Gang hinten (rechts) und einen kleineren, leichteren Gang vorne (links) geschaltet.
- Dadurch wird die Kette nach hinten (rechts) auf einen größeren, leichteren Gang und nach vorne (links) auf einen größeren, schwereren Gang geschaltet.
Was ist Chain Crossover?
Kettenkreuzungen werden auf folgende Weise ausgedrückt:
GROSS/GROSS:
Das größte Ritzel der Kassette (leichtester Gang) und das größte Kettenblatt (schwerster Gang) bzw. hinten ganz links und vorne ganz rechts.
KLEIN/KLEIN:
Das kleinste Ritzel der Kassette (schwerster Gang) und das kleinste Kettenblatt (leichtester Gang) bzw. ganz rechts hinten und ganz links vorne.
In beiden Fällen wird die Kette in einem Winkel gedehnt, der mit der Zeit den Antriebsstrang beschädigen kann.
Verwenden der Trimmfunktion
Wenn Ihr Fahrrad über einen Umwerfer mit Trimmfunktion verfügt, können Sie damit kleine Anpassungen vornehmen, die Kettenreibung verhindern, jedoch keinen vollständigen Kettenblattwechsel durchführen.
Effektive Schalttechniken

Wir können nicht behaupten, dass es eine perfekte Technik zum Gangwechsel gibt. Hauptsache, die Trittfrequenz bleibt konstant. Sie liegt zwischen 80 und 90 Umdrehungen pro Minute, auf ebener Strecke und erst recht am Berg. Mit dieser Kadenz sind Sie effizient. Aus technischer Sicht ist es gut, frühzeitig mit dem Gangwechsel zu beginnen. Die rechte Hand ist für kleine Schaltvorgänge reserviert. Wenn der Trittrhythmus langsamer wird, ist es an diesem Punkt möglich, den Umwerfer mit der linken Hand zu betätigen.
Um beispielsweise vor einem großen Anstieg das kleine Kettenblatt zu montieren und die Schaltung einzulegen, ist eines sicher: Um nicht mitten in einem Anstieg stehen zu bleiben, ist es oft notwendig, beim Gangwechsel gleichzeitig etwas Kraft in die Pedale zu bringen. Das Schalten der Gänge erfordert noch immer eine gewisse Fingerfertigkeit, aber mit etwas Übung werden Sie feststellen, dass alles passiert, ohne dass Sie auch nur darüber nachdenken müssen.
Abschluss
Das Schalten der Gänge bei einem Elektrofahrrad ist daher eine Sache, die man sich aneignen muss. Am besten wechselt man die Gänge einzeln, um Stöße zu vermeiden. Außerdem beugt man so einer Beschädigung der Kette und der Ritzel vor.
Mit der Zeit und Kilometer für Kilometer werden Sie sich daran gewöhnen, instinktiv und ohne Probleme die Gänge zu wechseln!
Wir laden Sie ein, das von BatooBike angebotene Kolibri-Fahrrad zu entdecken und verschiedene Ratschläge anzunehmen, die für Sie nützlich sein könnten. Für weitere Informationen steht Ihnen das gesamte Team gerne zur Verfügung.
FAQs
Wie benutzt man die Gänge eines Elektrofahrrads?
Um bei einem Elektrofahrrad reibungslos zu schalten, befolgen Sie diese Tipps: Schalten Sie die Gänge „einzeln“ um Ruckeln zu vermeiden. Das gleichzeitige Schalten mehrerer Gänge kann zu unangenehmen Stößen führen und die Kette und die Kettenräder beschädigen.
Mit welcher Geschwindigkeit sollte man mit einem Elektrofahrrad einen Hügel hinauffahren?
Im Durchschnitt können Sie mit einer Geschwindigkeit zwischen 29 und 40 km/h rechnen. Diese Geschwindigkeiten gelten im Vergleich zum Durchschnitt als hoch, wenn Sie jedoch trotzdem schneller bergauf fahren möchten, können Sie in ein Fahrrad investieren, das über High-End-Funktionen verfügt und Ihnen schnellere Bergauffahrten ermöglicht.
Wie fange ich mit einem Elektrofahrrad an?
Um Ihr Elektrofahrrad in Gang zu bringen, müssen Sie zunächst sicherstellen, dass es vollständig aufgeladen ist. Anschließend müssen Sie für 1 bis 3 Sekunden die ON-Taste des Bordcomputers drücken, der sich meist am Lenker des Fahrrads befindet.
Wie schaltet man bei einem Fahrrad die Gänge?
Durch Drehen des Einstellrads nach vorne wird die Kette auf ein kleineres, härteres Kettenrad hinten (rechte Seite) und ein kleineres, leichteres Kettenrad vorne (linke Seite) verschoben. Durch Rückwärtsdrehen des Einstellrads wird die Kette auf ein größeres, leichteres Kettenrad hinten (rechte Seite) und ein größeres, härteres Kettenrad vorne (linke Seite) verschoben.